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Brexit, die Gefahr

Heute am 24. Juni entscheidet das Vereinte Königreich über einen möglichen Ausstieg aus der Europäischen Union. Ein Professor der Wirtschaft war bereit uns ein Interview zu geben. Die Veröffentlichung erfolgt anonymisiert, da seine Anstellung an einer renomierten europäischen Universität nicht gefährdet werden soll. 

FALT: Sehr geehrter Professor, sie sind seit 1983 Professor für inereuropäische Wirtschaftsangelegenheiten und haben sich in den letzten Monaten intensiv mit dem Brexit beschäfigt. Wie kann sich ein Brexit auf die Chemtrail Belastung auswirken?

ANTWORT: Die Gefahr liegt vor allem in der Destabilisierung des globalen Marktes. Es ist davon auszugehen, dass die Börsen sehr Empfindlich auf einen Austritt reagieren werden. 

FALT: Wo liegt hier der Zusammenhang mit Chemtrails?

ANTWORT: Man wird vor allem den Marktpreis für Aluminium beobachten müssen. Es ist davon auszugehen, dass im Falle eines niedrigen Aluminiumpreises die Lager der Regierung schnell wieder aufgestockt werden. Einer erneuten flächendeckenden Ausbringung von Aluminiumsulfat stände dann nichts mehr im Wege. 

FALT: Chemtrails sind also tatsächlich von der Wirtschaft abhängig? 

ANTWORT: Definieren Sie Weltwirtschaft! Der sogenannte freie Markt wird ähnlich wie bei einer Firma durch eine zentrale Instanz verwaltet. Durch einen großangelegten Einkauf von Aluminium kann von der Regierung stabilisierten auf den Börsenkurs eingewirkt werden. Im Falle eines Brexit könnte das notwendig werden. 

FALT: Wie schnell könnte das Auswirkungen auf die Chemtrail Belastung haben? 

ANTWORT: Die erste Börse die am 25. Juni eröffnet wird jene von Tokio sein. Wir werden bereits dann erste Auswirkung feststellen. Das globale Ausmaß wird sich nach der Eröffnung des Börsentages bei der Wallstreet zeigen. 

FALT: Und wie schnell kann das zugekaute Aluminum in die Atmosphäre ausgebracht werden?

ANTWORT: Dazu müssten Sie einen Professor der Naturwissenschaften befragen. Ich würde aber davon ausgehen, dass wir den Einfluss nach etwa zwei Tagen spüren werden. 

FALT: Wir danken für das Interview. 

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