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Messungen auf 2800 Meter

Eine Schönwetterphase im Juni ist an und für sich nichts Ungewöhnliches. Unmöglich ist aber der schnelle Wetterumschwung der zum Schönwetter geführt hat. Wie wir in einem früheren Newsartikel veröffentlicht haben, vermuten wir, dass der aktuelle Börsenkurs die Chemtrail Ausbringung einschränkt, und daher indirekt für gutes Wetter sorgt. Einen Tag vor einem möglichen Brexit und damit Börsencrash hat einer unser Mitarbeiter noch einmal Messwerte im hochalpinen Gelände gesammelt. 

Die Messung

Die Messung erfolgte auf 2.779 Meter über Adria. Genaue wissenschaftliche Messergebnisse werden wir erst in einigen Tagen veröffentlichen können. Der Augenzeugenbericht vom Gipfel: 

"Ich war am 24. Juni um kurz vor 10:00 Uhr am Gipfel. Die ungewöhnlich niedrige Chemtrail Belastung war augenscheinlich. Bei klarer Sicht konnte ich von der Zugspitze bis zum Bernina-Massiv den gesamten Himmel beobachten. Weder mit dem freien Auge noch mit meinem Zeis-Spektiv konnte ich Chemtrail Spuren ausmachen."

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