Unser Fluglabor "Elevated Investigation Node"
Unter dem Motto "Andere reden, wir messen!" haben wir keine Kosten und Mühen gescheut und uns eine flugfähige Mess-Plattform gebaut. Soweit möglich haben wir dabei versucht, das Kleinfluggerät, welches immer wieder mit Chemtrails in Verbindung gebracht wird nachzubauen (siehe hier).
Unser primäres Ziel ist dabei die Flugdauer und Tragfähigkeit zu testen. Mehrere Testreihen führten dabei immer wieder zu ähnlichen Ergebnissen: Die Flugdauer sinkt dramatisch durch steigendes Gewicht. Die Nutzlast schwankt dabei zwischen 9,7 und 13,4 Prozent. Die Technologie scheint dabei noch wenig ausgereift zu sein. In System-Medien kann man immer wieder von Lieferdrohnen lesen. Technisch ist eine solche Drohne allerdings derzeit undenkbar. Was die Medien mit dieser gezielten Falschinformation erreichen wollen bleibt fraglich.
Unser sekundäres Ziel sind Temperatur- und Luftdruckmessungen in bodennahen Luftschichten. Für Aluminum-Messungen reicht die Nutzlast derzeit einfach nicht aus. Die gesetzlichen Beschränkungen zwingen uns dabei nicht höher als 100 Meter und nicht weiter als 500 Meter zu fliegen. Auch hier wird wieder mit Sicherheitsaspekten argumentiert. Wir vom Freien Aeronautischen Labor Tirol bezweifeln dies, da ein Passagierflugzeug gar nicht tief durch das Inntal fliegen kann (!) und unterstellen der Regierung die aktive Verhinderung von unabhängigen Messungen!
In den nächsten Tagen veröffentlichen wir eine genaue Beschreibung unserer Technologie.