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Elevated Investigation Node

Vor kurzem haben wir in einem Absatz erwähnt, dass wir vom Freien Aeronautischen Labor Tirol  unabhängige Messungen bezüglich Aluminiumausbringung mit Modellflugzeugen untersucht haben. Im Sinne der Offenheit möchten wir hier gerne Informationen zu unserem mobilen Labor EIN (Elevated Investigation Node) weitergeben.
Es scheint als hätten wir mit unseren Untersuchungen in ein Wespennest gestochen. Unzählige Zusendungen erreichen uns, einige davon wollen wir hier veröffentlichen. 

"Ihr wollts uns doch nur unseren Modellflugsport kaputt machen! Zuerst Tempo 100 auf der Autobahn und dann sollen auch noch unsere Elektro-Segler am schlechten Wetter schuld sein? Keiner mag euch!"

"Ich arbeite in einer namhaften Batteriefabrik. Wir forschen derzeit an Energieträgern mit sehr hoher Energiedichte. Sollte diese Technologie Marktreife erreichen, bin ich sehr besorgt, dass sie von der Regierung für Chemtrail Ausbringung missbraucht wird."

"Vor kurzem sind zwei Drohnen über unsere Wohnsiedlung hinweg geflogen. Tatsächlich war fünf Minuten später das Wetter sehr viel schlechter. Ich habe mit meiner Kamera Beweisfotos gemacht. Auf der Speicherkarte konnte ich kein einziges davon finden! Zufall??"

"Neue Quadrocopter lassen sich in der Nähe von Flughäfen nicht mehr starten. Von offizieller Seite wird das mit Sicherheitsaspekten begründet. Tatsächlich vermute ich die Verhinderung von Messungen wie der Ihrigen. Bitte im Sinne der Aufklärung weitermachen!"

Unser Fluglabor "Elevated Investigation Node"

Unter dem Motto "Andere reden, wir messen!" haben wir keine Kosten und Mühen gescheut und uns eine flugfähige Mess-Plattform gebaut. Soweit möglich haben wir dabei versucht, das Kleinfluggerät, welches immer wieder mit Chemtrails in Verbindung gebracht wird nachzubauen (siehe hier).

Unser primäres Ziel ist dabei die Flugdauer und Tragfähigkeit zu testen. Mehrere Testreihen führten dabei immer wieder zu ähnlichen Ergebnissen: Die Flugdauer sinkt dramatisch durch steigendes Gewicht. Die Nutzlast schwankt dabei zwischen 9,7 und 13,4 Prozent. Die Technologie scheint dabei noch wenig ausgereift zu sein. In System-Medien kann man immer wieder von Lieferdrohnen lesen. Technisch ist eine solche Drohne allerdings derzeit undenkbar. Was die Medien mit dieser gezielten Falschinformation erreichen wollen bleibt fraglich. 

Unser sekundäres Ziel sind Temperatur- und Luftdruckmessungen in bodennahen Luftschichten. Für Aluminum-Messungen reicht die Nutzlast derzeit einfach nicht aus. Die gesetzlichen Beschränkungen zwingen uns dabei nicht höher als 100 Meter und nicht weiter als 500 Meter zu fliegen. Auch hier wird wieder mit Sicherheitsaspekten argumentiert. Wir vom Freien Aeronautischen Labor Tirol  bezweifeln dies, da ein Passagierflugzeug gar nicht tief durch das Inntal fliegen kann (!) und unterstellen der Regierung die aktive Verhinderung von unabhängigen Messungen!

In den nächsten Tagen veröffentlichen wir eine genaue Beschreibung unserer Technologie. 

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