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Anfrage zu Bauplänen und zu Modellflugzeugen

Der Strom an elektronischer Post von Gesinnungsgenossen reißt nicht ab. Folgende Anfrage landete gerade in unserem Posteingang: 

Liebes chemtrail.at Team.

Erstmal vielen dank für euer nicht selbstverständliches Engagement für diese uns alle betreffende Sache. Ist es geplant in näherer Zukunft eure Messstation oder einen Bausatz käuflich zu erwerben? Gerne würde ich diese bei mir im Garten aufstellen (ich wohne in der nähe eines Modellsportflughafens). Gibt es eine Materialienliste dazu? Habt ihr so etwas geplant? Vielen lieben dank für euren Einsatz. das betrifft uns alle !!!

schöne grüße
der gustl


Antwort vom FALT-Team: 
Es freut uns, dass du bereit bist das Messnetz für Aluminiumbelastung in der Atmosphäre mit aufzubauen. Tatsächlich arbeiten unsere Techniker bereits an einer verbesserten Version des Sky-Trackers der über eine wesentlich verbesserte Technik verfügen soll. Wie du unseren Newsbeiträgen entnehmen kannst, haben wir momentan noch Probleme mit der Dimensionierung der Kondensationsschleife. Diese Fehlerquelle wollen wir beheben, bevor wir mit der Chemtrail-Messtation die Community bedienen werden. Sobald die Fehler behoben sind werden wir natürlich gerne wieder auf dich zurück kommen. In der Zwischenzeit freuen wir uns über jeden Unterstützer und wir würden uns freuen wenn du bei der offiziellen Eröffnung der Messstation vorbeischauen würdest. 

Von anderer Quelle haben wir inzwischen Material zugesendet bekommen, welche Modellflugzeuge zumindest fraglich erscheinen lassen. Auf den Video-Ausschnitten sind Vereisungen auf Styropor-Tragflächen zu erkennen. Man muss kein Professor der Physik zu sein um zu Erkennen, dass eine derartige Vereisung auf Kunststoffen unter normalen Umständen nicht möglich ist. Rund um das Fluggeräte sehen verschiedene Messgeräte, ein Proband im oberen Bildrand misst mit einer Wärmebildkamera den Erfolg der Aluminium-Ausbringung. 

Tests die von Mitgliedern der Chemtrail-Messtation FALT persönlich vorgenommen wurden, konnten aber die technischen Grenzen dieser Möglichkeit nachweisen. Vor allem die Tragfähigkeit ist derzeit auf wenige hundert Gramm beschränkt. Die Flugzeit von weniger als 20 Minuten schränkt den Einsatzradius zudem ein. 

Fazit: Derzeit scheint eine flächendeckende Ausbringung von Aluminiums mittels Kleinfluggerät noch an den offensichtlichen Kapatzitätsgrenzen zu scheitern. 

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